Fondskosten senken: günstige Tranchen auch für Privatanleger

Fondskosten senken

Seit Jahren liest man es immer wieder: Aktive Fonds seien teuer und brächten weniger Rendite als ETFs. Klingt einleuchtend, ist aber pauschal so nicht haltbar.

Ein Grund dafür: Viele Vergleiche in Medien oder Studien beziehen sich ausschließlich auf die sogenannten Publikumstranchen – also die Fondsvarianten für Privatanleger, meist erkennbar an Kürzeln wie „R“, „PA“ oder „PT“. Und die sind tatsächlich oft teuer.

Doch es geht auch anders:

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Droht nach dem Aktiencrash auch ein Dollar-Crash?

Währungsabsicherung

In letzter Zeit wurde häufig über eine noch stärkere Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro spekuliert. Manche Experten ziehen dabei sogar Parallelen zum historischen Plaza-Abkommen von 1985. Seinerzeit verlor der Dollar innerhalb von zwei Jahren rund 50 % an Wert gegenüber anderen wichtigen Währungen.


Für Anleger in Fonds oder Etfs mit US-Aktien könnte eine solche Entwicklung schmerzhafte Auswirkungen haben. Grund genug, um sich näher mit dem Thema Währungsabsicherung bei Fondsinvestments auseinanderzusetzen.

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Anleihen: ETF oder aktiv gemanagte Rentenfonds?

titelbild anleihenfonds

In den letzten Jahren gewannen ETFs (Exchange Traded Funds) zunehmend Marktanteile auf Kosten von aktiv gemanagten Fonds.

Argumente wie „ETFs sind kostengünstiger“ und „die meisten aktiv gemanagten Fonds schlagen nicht die Benchmark“ werden von der ETF-Industrie häufig vorgebracht. Und von einem Großteil der Finanzmedien gebetsmühlenartig wiederholt.

Allerdings scheint im Anleihen-Bereich in jüngster Zeit ein Umdenken stattgefunden zu haben.

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